Die Gedichte von Jakob Br�tsch sind alle tiefsinnig und stark mit der Natur verbunden. In seinen
Texten h�rt und beobachtete er die V�gel im Baum und am Himmel. Er sieht die Blumen am Wegrand und
in den Wiesen bl�hen. Er macht sich Gedanken zu den Problemen dieser Welt und zum schnellen Wandel
der Zeit. In den Gedichten l�sst er seine Gedanken vom Menschlichen zum G�ttlichen schweifen und
sinniert über den Platz der Menschen in der Sch�pfung: Wirklich Gedichte zum Nachdenken. Alle
seine Gedichte sind in "reinem" Ramsemer Dialekt verfasst.
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