Die Neuauflage des vorliegenden Romanes �DE ANDER W�G� nimmt im autobiografischen Werk von
Albert Bächtold eine Sonderstellung ein. Hier spielen die weltgeschichtlichen Erfahrungen des
Autors, wie er diese vor allem in seinen Russlandjahren gesammelt hat, nur noch eine
hintergr�ndige Rolle. Vordergr�ndig geht es um das Erleben des gesch�ftlichen Absturzes, den der
Autor im Gefolge des B�rsenkrachs 1929 erleidet. Diese erst vordergr�ndige Ersch�tterung und
ihre weit reichenden Folgen verdichten sich schliesslich zu einem Schl�sselroman, in welchem der
Dichter lernt, den andern Weg zu gehen. �DE ANDER W�G� wird zu einem Gang vom Geld zum Geist.
Er führt nach vielen K�mpfen schliesslich in die innere Freiheit, der Autor findet in der
Ausrichtung als Schriftsteller und hier zuletzt als Mundartschriftsteller seine neue
endg�ltige Bestimmung.
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