Der neu vorliegende Roman Pjotr Ivànowitsch schildert auf russisch die Erlebnisse des jungen
Lehrers und Erziehers Albert Bächtold während seiner Russlandjahre 1913 - 1918. Der Autor h�lt
darin nicht nur den pers�nlichen Weg durch diese Umbruchzeit fest, er weitet auch �als gr��schte
Zuelueger vo der W�ltgschicht� in farbigen Detailschilderungen den Blick auf die grossen und in
ihren Auswirkungen tragischen Erlebnisse jener Revolutionszeit.
Der 1891 in Wilchingen
geborene Albert Bächtold kannte das zaristische Russland aus eigener Anschauung. Nach der
Oktoberrevolution kehrte er in die Schweiz zur�ck. 1935 begann er zu schreiben und verfasste zehn
vorwiegend autobiografisch gepr�gte Romane. Vieles schrieb er in seiner Wilchinger Mundart.
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